Leinenpflicht bei Hunden

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Hundehaltung, Hundeleinen und Leinenpflicht

 

Warum Leinenpflicht?

 

Hunde gelten grundsätzlich als unberechenbar und gefährlich. Auch wenn sie in der Hundeschule professionell oder privat persönlich noch so gut erzogen sind, der Gesetzgeber hat im öffentlichen Raum die Leinenpflicht erlassen. An besonders frequentierten Orten wie Parkanlagen oder Vogelschutzbezirken wird extra mit Schildern darauf hingewiesen.  

Verstößt die Hundehalterin oder der Hundehalter gegen die Leinenpflicht, so kann in den meisten Gemeinden ein Ordnungsgeld verhängt werden. Wenn im Fall der Fälle noch etwas passiert, weil der Hund nicht angeleint war, beispielsweise ein Angriff auf einen Passanten oder der Sprung in ein KFZ, ist nicht selten auch ein Strafverfahren anhängig, zumindest muss die Hundehaftpflicht in Anspruch genommen werden.

Die Auswahl für die richtige Hundeleine hängt natürlich im Wesentlichen von der Hunderasse ab. Der kleinere Hund, wie Dackel oder Pudel, benötigt nicht so starke Hundeleinen wie die großen und schweren Hunde ( Schäferhund oder Dogge).

Selbstverständlich entscheidet der erfahrene Hundehalter leichter, welche Hundeleinen für seinen Hund am besten geeignet sind.

 

Bekannt sind die Führleinen und auch die Flexi-Leinen. Jede dieser Hundeleinen werden aus verschiedenen Materialien hergestellt. Die Hauptmaterialien für eine Hundeleine ist das robuste Leder, aber auch Nylon und Neopren.

Am meisten gebraucht wird die bekannte Führleine. Diese wird den Hunden am Hundehalsband angehängt, wenn man seinen Vierbeinigen Liebling schnell unter Kontrolle bringen muss bei einem Gassi-Gang.

 

Die Hunde-Führleinen gibt es in unterschiedlichen Längen. Durch Karabinerhaken und Ringösen kann die Führleine verlängert oder verkürzt werden.

Preisentscheidend ist das Material aus dem die Führleine gefertigt ist. Am teuersten, aber auch am besten sind die weichen Lederarten, etwas preiswerter hingegen sind die Nylonausführungen. Die Preise liegen hier zwischen zwanzig und fünfzig Euro.

Die Flexi-Leine gibt es in zwei verschiedenen Ausführungsarten, einmal als Gurt-Roll-Leine, zu anderen als Seil-Roll-Leine.

 

Diese Aufroll-Leinen sind zwar für den Hundehalter recht praktisch, der Hund hat eine größere Bewegungsfreiheit, aber dies ist eigentlich nur für kleinere Hunde angezeigt. Kräftige Hunde sollte man eher an einer kürzeren Hundeleine führen.

 

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Kommentare

Eine Antwort zu „Leinenpflicht bei Hunden“

  1. […] zu lassen und auch die Möglichkeiten des Abrückens zu minimieren. Die GPS Tracker werden direkt am Hundehalsband […]